Völkl: von der Kutsche zum Ski
Der Sohn, Franz Junior, der das Unternehmen 1952 übernahm und modernisierte, verkaufte es nach 40 Jahren an die Schweizer Gregor Furrer & Partner Holding AG.
1967 überraschte Völkl mit einem außergewöhnlichen Design: einem Zebra Muster auf den Skiern, worauf die Branche mit Spott reagierte - die Kundschaft jedoch war begeistert.
Im internationalen Skisport fasste Völkl erstmals 1970 Fuß und durch ständige Innovation wurde die Marke zum Inbegriff für Erfolg im Skisport. Zahlreiche Athleten wie Katja Seizinger, Martina Ertl, Hilde Gerg oder Tanja Poutiainen erzielten große Erfolge mit Völkl Skiern.
1994 schreibt die Marke Geschichte, als sie als einer der ersten Skihersteller den Carving Trend entdeckt und entwickelt und auch heute noch besitzt die Marke die Rechte am Markennamen Carver.
1999 steigt Völkl auch erfolgreich in den Freeski-Freeridebereich ein.
Alpin und Freeride
Mit Innovationen wie dem Speedwall (der Ski hat nicht mehr nur mit der Lauffläche Kontakt zum Schnee, sondern zunehmend auch über die Ski Flanken) oder der UVO Technologie (Ultimate Vibration Objekt: mehr Ski-Performance durch einzigartige 360° Dämpfung und mehr Agilität und schnellere Reaktion durch ein geringeres Gesamtgewicht), mischt Völkl im Alpin und Freeridebereich stets ganz vorne mit.