Polar Ignite 2 meets Alice Mastriani: Confidence in action
Die international bekannte CrossFit-Athletin Alice Mastriani (@alice.mastriani) ist ein Bezugspunkt für die italienische Fitness-Community und für alle Fans dieser Disziplin.
Wir hatten das Vergnügen ihr ein paar Fragen zu Sport, Freizeit und ihren Alltag zu stellen, um Alice und die neue Fitness Watch Polar Ignite 2 etwas besser kennenzulernen.
Die neue Polar Ignite 2 bietet eine Pulsmessung, anpassbare Sportfunktionen, FitSpark™-Workout-Guide, Schlaf- und Erholungsanalyse, integriertes GPS und zahlreiche Smartwatch-Funktionen, die neben Push-Benachrichtigungen, auch Musiksteuerung und Wetteranzeige in das komfortable und elegante Design integrieren. Die Polar Ignite 2 ist eine vielseitige Fitness Watch, die sich durch ihre zahlreichen Smartwatch-Funktionen auch sehr praktisch im Alltag nutzen lässt.
Erzähle uns etwas über dich. Wie kam es zu deiner Leidenschaft für Sport und insbesondere für CrossFit?
Ich habe schon als Kind immer Sport getrieben und bin in meinen Teenagerjahren zum Kampfsport gekommen, speziell zum Karate, das ich viele Jahre lang praktiziert habe. Während meines Studiums der Physiotherapie habe ich aufgehört, Sport zu treiben, um mich auf mein Studium zu konzentrieren.
Die Liebe zum CrossFit wurde 2015 recht zufällig geboren. Ich war auf der Suche nach einer Aktivität, um mich fit zu halten, und stand so zum ersten Mal in der Box (ein Fitnessstudio, das für die Disziplin CrossFit ausgestattet ist) und der Funke sprang über. Es ist die echte Leidenschaft, die mich dazu gebracht hat, mich diesem Sport zu nähern, nicht nur als Leistungssportlerin, die an nationalen und internationalen Wettkämpfen teilnimmt, sondern auch dazu gebracht hat mich als CrossFit-Instructor ausbilden zu lassen. Derzeit bin ich nicht als Instructor tätig, denn meine Tage sind bereits recht voll mit dem Training, meinem Job als Physiotherapeutin und dem Studium der Osteopathie.
Welchen Aspekt von CrossFit schätzt du am meisten und was hat deine Leidenschaft für diese Disziplin geweckt?
Vor allem macht es viel Spaß, man bildet eine Gruppe mit Trainingspartnern, es ist motivierend und gibt große persönliche Befriedigung, nicht nur in Bezug auf die Wettkämpfe.
CrossFit ist eine ständige Herausforderung: Training und Ausdauer treiben dich dazu, Schwierigkeiten zu überwinden, die du anfänglich als unüberwindbar gehalten hast, und Ziele zu erreichen, die du für unerreichbar gehalten hast.
Auf körperlicher und ästhetischer Ebene ist CrossFit ein Sport, der einen auf eine bestimmte Art und Weise formt, und ich persönlich mag die körperliche Form, die ich in diesen Jahren des Trainings erreicht habe, sehr.
Welchen Beitrag leistet der Polar Ignite 2 im Training, aber auch in deinem täglichen Leben?
Der Polar Ignite 2 ist ein großartiger Trainingspartner! Sie ermöglicht mir, meine Herzfrequenz zu überwachen und immer ein Auge auf die Metriken zur Einhaltung bestimmter Schlüsselschwellen zu haben. Es ist definitiv ein Pluspunkt, der bei der Verbesserung und Maximierung der sportlichen Leistung berücksichtigt werden sollte. Die Ignite 2 ist leicht und praktisch und lässt sich beim Training sehr angenehm tragen. Manchmal benutze ich den Polar Herzfrequenzgurt vor, um noch genauere Messungen zu erhalten. Was die Verwendung im täglichen Leben betrifft, so habe ich mein Smartphone und die sozialen Benachrichtigungen aus persönlichen Gründen nicht mit der Uhr verbunden, aber ich benutze sie um den Schlaf zu überwachen, ein sehr wichtiger Parameter für einen Sportler, das Wetter zu überprüfen, Musik zu hören und vieles mehr.
Der Polar Ignite 2 ist ein großartiger Trainingspartner!
Wie ist dein Trainingsplan aufgebaut?
Mein Trainingsplan umfasst 5 wöchentliche Trainingseinheiten von maximal 2 Stunden, die wie folgt strukturiert sind: ein Teil, der hochintensiven Konditionierungsübungen gewidmet ist, ein Teil Ausdauertraining je nach Zeitraum des Programms mit Blick auf Wettkämpfe, ein Teil Grundkraft- oder Gewichthebe-Übungen und schließlich zusätzliche Freikörperübungen zur Verbesserung der Skills.
Dies war zweifellos ein besonderes Jahr, insbesondere für die Welt der Fitnessstudios. Wie hast du die verschiedenen Sperrungen erlebt und wie hat sich dies auf dein Training ausgewirkt?
Während des ersten Lockdowns war ich gezwungen, meinen Trainingsrhythmus zu unterbrechen und entschied mich für Workouts zu Hause, hauptsächlich freie Körpertraining. Durch den Sommer konnte ich bis zum zweiten großen Lockdown wieder in Schwung kommen, wobei ich mich diesmal darauf vorbereitet habe und meine Terrasse für die Workouts eingerichtet habe. Das Training läuft nun wieder, aber eben ein bisschen weniger intensiv als sonst, doch es geht weiter. Vor ein paar Wochen haben die beiden Fitnessstudios, in denen ich früher trainiert habe, ihren Betrieb teilweise wieder aufgenommen. Ich bin also endlich wieder in der Box und arbeite daran, mich für die nächsten Ziele vorzubereiten.
Welche sind deine nächsten Ziele auf Wettbewerbsebene?
Im Moment bereite ich mich auf einige Qualifikationen im Hinblick auf die Sommerwettkämpfe vor, aber leider bleibt die Situation unsicher. Natürlich würde ich gerne im Ausland antreten, aber im Moment ist alles noch unklar. Wir werden sehen, wie sich die Situation entwickelt, und in der Zwischenzeit setze ich mein Training fort, um mich ständig zu verbessern.